Menschen und der persönliche Kontakt sind uns wichtig. In der Rubrik prolesNews stellen sich unsere MitarbeiterInnen vor. Heute präsentiert sich Bruno Götti.
Ich arbeite seit August 2017 bei proles.
Meine Hauptaufgabe hier bei proles ist die Wartung und Weiterentwicklung der proles-Applikation. Ich arbeite hauptsächlich mit der Programmiersprache C# in der ASP.NET-Umgebung.
Am meisten Freude bereiten mir «Frontier-Arbeiten» mit neuen Technologien und Konzepten. Auch das Lernen von neuen Techniken und Methoden, um mit weniger Zeilen Code an das gewünschte Ergebnis zu kommen, macht mir Spass. Programmieren kann sehr entspannend sein. Ich mag es, wenn ich beim Programmieren «in the zone» bin und die Aussenwelt nicht mehr wahrnehme. Es ist, als ob man ein gutes Buch liest und nicht mehr realisiert, dass man am Lesen ist. Wenn man neues probiert, Dinge herausfinden muss und nach unzähligen Fehlversuchen an das gewünschte Resultat kommt, fühlt sich das grossartig an.
Ich war für die moderne Front-End-Entwicklung mit Style-Guides in einer Webagentur zuständig.
Ich bin ein Videospiele-Fanatiker. Zudem bin auch Live-Streamer auf der Webseite twitch.tv. Es macht grossen Spass, vor einer Audienz von Gleichgesinnten über Videospiele zu sprechen und diese auch zu spielen. Ich hatte schon immer das gewisse Etwas für Entertainment. Auch Fitness ist ein guter Ausgleich zum Programmieren.
Ich hätte gerne Satoru Iwata die Hände geschüttelt, bevor er leider von uns gegangen ist. Er war ein grossartiger Programmierer und eine Motivation für viele junge Game-Entwickler. Er war der 4. Präsident von Nintendo. Ohne ihn würden wir Videospiele heute so nicht kennen. Honorable mention: Bob Marley.
Ich würde gerne die Welt bereisen. Dies klingt zwar etwas unrealistisch, aber ich würde die Welt auch gerne von aussen sehen.
«Form follows function – If you function properly, things will just form themselves.»
in der Rubrik prolesNews