Vor proles arbeitete die ONiKO, wie viele andere Dienstleister noch heute, mit MS Excel und Co.
Die markante Zunahme der Daten und Informationen und die Notwendigkeit, eine sichere und transparente Übersicht über das eigene Personalverleihgeschäft zu gewinnen, machte den Einsatz einer professionellen Business-Software notwendig.
Die schon damals hohe Bereitschaft des proles-Teams, individuelle Bedürfnisse unkompliziert, pragmatisch und zu vertretbaren Kosten ins Standardsystem zu integrieren, gaben den klaren Ausschlag für die Entscheidung zu Gunsten von proles.
Adrian Burch, Geschäftsführer ONiKO AG.
proles wird bei ONiKO gezielt in zwei Kernprozessen eingesetzt:
Erstens erfassen alle Mitarbeiter ihre täglichen Arbeitszeiten und Spesen unmittelbar in proles. Sie sind über die ganze Schweiz verteilt bei den Kunden der ONiKO im Einsatz und greifen dank der Cloudunterstützung von proles zeit- und ortsunabhängig über ihren Webbrowser auf die Leistungserfassung zu. Auf den so entstehenden Projekt- und Kundenrapporten basiert anschliessend die für ONiKO so wichtige Rechnungsstellung, welche jeweils zu Beginn jedes Monats direkt in der Zentrale in Baden-Dättwil vom Sekretariat ohne nochmalige Rückfragen erledigt werden kann.
Zweitens steuert ONiKO ihren HR-Prozess, von der Rekrutierung bis zum Austritt, über das CRM-Modul von proles.
Verwandt:
- Die Zeiterfassung ist bei einer Business-Software für Dienstleister absolut zentral
- Wieso Dienstleister zusätzlich zu Excel, Word und Co. eine eigene Business-Software brauchen
- Was leistet eine Business-Software für Dienstleister mehr – oder besser «anderes» – als MS Office?
in der Rubrik Projektmanagement & Projektorganisation